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Persönliches

Mein Weg zur Naturheilkunde

Nach meiner Matura an der Höheren Schule für wirtschaftliche Berufe in Braunau am Inn hat mich mein Weg zunächst an die Universität Salzburg geführt. Dort habe ich Lehramt in Psychologie, Philosophie, Pädagogik sowie Geographie und Wirtschaftskunde studiert – ein Studium, das meine Freude am Verstehen von Menschen, Zusammenhängen und Entwicklungsprozessen gestärkt hat.

Neugier und Abenteuerlust führten mich danach für einige Zeit nach Italien, wo ich nicht nur gearbeitet, sondern auch eine andere Kultur und Lebensweise intensiv kennenlernen durfte.

Zurück in Österreich arbeitete ich viele Jahre im Sozialbereich mit Jugendlichen und Erwachsenen. Diese Zeit war für mich unglaublich bereichernd: Ich konnte mein Wissen einbringen, aber auch viel über das Leben, über Krisen und Chancen, über Resilienz und Wachstum lernen.

Mit den Jahren wuchs in mir immer stärker das Interesse an Naturheilkunde und alternativen Heilmethoden. 2002 entschied ich mich deshalb, eine Ausbildung zur Heilpraktikerin zu beginnen. Zwei Jahre später, 2004, konnte ich die staatliche Heilpraktikerprüfung vor der amtsärztlichen Kommission in Landshut erfolgreich ablegen. Parallel dazu absolvierte ich eine Ausbildung zur Ayurvedatherapeutin, die ich ebenfalls 2004 mit sehr gutem Erfolg abschloss.

2005 bot sich mir die Möglichkeit, meine Kenntnisse im Thermenhotel der Therme Geinberg einzusetzen. Gleichzeitig eröffnete ich meine eigene Praxis – ein Schritt, den ich bis heute voller Freude und Dankbarkeit gehe.

Mittlerweile sind seit meiner Heilpraktikerprüfung bereits 20 Jahre vergangen. Zwei Jahrzehnte voller Erfahrungen, Begegnungen, Herausforderungen – und noch mehr Glücksmomente und Bestätigungen, den richtigen Weg eingeschlagen zu haben.

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Wer ich bin

Soweit zu meinem Lebenslauf – aber wer BIN ich eigentlich und was macht mich wirklich aus?

Als Junigeborene bin ich ein echtes „Kind des Sommers“ und fühle mich in der Natur zuhause. Sobald die ersten Wildkräuter und Blumen sprießen, zieht es mich hinaus ins Grüne. Immer wieder staune ich über die kleinen Wunder, die sich dort zeigen – selbst die winzigste Blüte offenbart bei genauer Betrachtung ein eigenes Universum.

Mit großer Freude sammle ich Wildkräuter und verarbeite sie zu Salben, Tinkturen, Teemischungen oder Ölauszügen. Für mich ist das eine Form der Meditation – eine Zeit, in der ich ganz bei mir selbst bin. Dieses Gefühl finde ich auch beim Wandern in den Bergen (die gar nicht so hoch sein müssen 😊) oder bei der Arbeit in meinem kleinen Garten.

Ich empfinde es als großes Geschenk, in einem so vielfältigen Land wie Österreich geboren zu sein – und ebenso hier wie in Bayern, wo ich derzeit lebe, zuhause zu sein. Von meiner Terrasse aus sehe ich Wiesen und Wälder, direkt neben dem Haus plätschert ein Bach, und die Heilkräuter wachsen quasi direkt vor meiner Tür. Was will man mehr?

Und weil es mir wichtig ist, Wissen zu teilen, gebe ich meine Erfahrungen und meine Begeisterung für die Natur gerne in Vorträgen und Workshops weiter.

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