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Frauenthemen

Hormone Date: Zugriffe: 792

FRAUENTHEMEN
 
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Bei diesen Themen möchte ich Sie unterstützen: 

  • Beschwerden rund um die Menstruation 
  • Prämenstruelles Syndrom (PMS)
  • Begleitung in den Wechseljahren
  • Fragen rund um die Sexualität
  • Zysten, Myome, Polyzystisches Ovarialsyndrom (PCO)
  • Osteopenie und Osteoporose
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Beschwerden rund um die Menstruation

Krampfartige Schmerzen, starke oder schwache Regelblutung, Zwischenblutungen, Ausbleiben der monatlichen Blutung oder unregelmäßige Zyklen betreffen viele Frauen im fortpflanzungsfähigen Alter.
Die Ursachen sind vielfältig. Häufig können hier hormonelle Dysbalancen ein wesentlicher oder sogar DER auslösende Faktor sein. Aber auch Faktoren wie Stress oder Angst dürfen im ganzheitlich-therapeutischen Ansatz nicht vernachlässigt werden.
Die ganzheitliche Hormontherapie in Verbindung mit weiteren naturheilkundlichen Maßnahmen kann hier eine sanfte und effektive Behandlungsmöglichkeit sein.

Prämenstruelles Syndrom (PMS)

PMS ist gekennzeichnet durch das Auftreten verschiedenster körperlicher und psychischer Symptome, in der Zeit zwischen dem Eisprung und dem Einsetzen der Regelblutung. Typische Symptome können beispielsweise Krämpfe im Unterleib, Spannungsgefühl in den Brüsten, Wassereinlagerungen, Rückenschmerzen, Kopfschmerzen bis hin zu Migräne sein. Häufig berichten Frauen auch über Stimmungsschwankungen, erhöhtes Aggressionspotenzial, Weinerlichkeit und Ängste.
Immer wieder beobachte ich in der Praxis, dass Frauen schon jahrelang unter bestimmten der oben angeführten Symptome leiden, ohne diese jedoch mit dem prämenstruellen Syndrom in Verbindung zu bringen.
Durch die ganzheitliche Hormontherapie kann hier in der Regel häufig eine rasche Besserung gelingen.

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Begleitung in den Wechseljahren

Die Wechseljahre sind eine völlig normale Lebensphase und keine Mangelerkrankung! Dennoch stellen sie uns Frauen nicht selten vor neue Herausforderungen … können uns aber auch näher zu uns selbst bringen. Erst aber gilt es mit den unangenehmen „Nebenerscheinungen“ wie Hitzewallungen, verstärktem Schwitzen, Schwindel, Angstzuständen, Gewichtszunahme, Schlaflosigkeit usw. fertig zu werden.
Wie eine Frau diese Lebensphase durchlebt, hängt von einer Vielzahl von Faktoren, wie z.B. Konstitution, allgemeinem Gesundheitszustand, Ernährung, kulturellem Hintergrund aber auch von Selbstwertgefühl, Selbstbewusstsein und Selbstverwirklichung ab. Es ist die Zeit um Vergangenes endgültig loszulassen und den Weg für die Zukunft (den Frühling der zweiten Lebenshälfte) zu bereiten.
Die Bandbreite der sanften und natürlichen Behandlungsmöglichkeiten, die Sie in dieser Zeit unterstützen können ist groß und reicht von der ganzheitliche Hormontherapie über Kräuterheilkunde und (Ohr)Akupunktur bis hin zu Meditation und (Hormon)Yoga.

Fragen rund um die Sexualität: Libidomagel, Libidoverlust

Freude an Sexualität kann mit ein wesentlicher Faktor für Zufriedenheit in der Partnerschaft sein. Fehlende Libido stellt Beziehungen oft auf eine harte Probe und ist leider nach wie vor häufig ein Tabuthema.
Von einer Libidostörung spricht man, wenn sexuelles Verlangen und Lustempfinden über einen längeren Zeitraum (= Libidomangel) oder dauerhaft (= Libidoverlust) ausbleiben und mit einem Leidensdruck der Betroffenen verbunden sind.
Bei Frauen – die von Libidomangel häufiger betroffen sind als Männer – können als Ursachen u.a. Stress, Depressionen, Probleme in der Partnerschaft, Scham, hormonelle Verhütungsmittel, Medikamente, usw.  eine Rolle spielen. Häufig liegen auch hormonelle Dysbalancen vor, die mit der ganzheitlichen Hormontherapie sanft reguliert werden können.

Zysten, Myome, polyzystisches Ovarialsyndrom (PCO)

Zysten sind mit Flüssigkeit gefüllte Hohlräume. Häufig entstehen sie an einem Eierstock, wenn das Eibläschen beim Eisprung nicht geplatzt ist. Sie können in jedem Lebensalter auftreten, einzeln oder in größerer Zahl, an einem oder an beiden Eierstöcken. Kleine Zysten verursachen meist keine Probleme und es reicht meist die Beobachtung durch den Gynäkologen.
Auch Myome sind häufig ungefährlich und treten bei vielen Frauen ab dem 35. Lebensjahr auf, ohne Beschwerden zu verursachen. In den Wechseljahren bilden sie sich oft auf Grund der nachlassenden Hormonproduktion zurück. Auch hier empfiehlt sich aber eine gynäkologische Überwachung.

Je nach Ausdehnung können Zysten und Myome jedoch auch Beschwerden wie zu starken und/oder verlängerten Regelblutungen, zu Schmierblutungen, zu Druckgefühl im Unterbauch u.v.m. führen. Auch Kreuzschmerzen sind keine Seltenheit.

Ein nicht unwesentlicher Faktor bei der Entstehung von Zysten und Myomen kann auch hier ein Ungleichgewicht im Hormonsystem sein. Auffallend häufig liegt beispielsweise bei Frauen mit Zysten auch eine Schilddrüsenproblematik vor. Eine Untersuchung der Hormonspiegel ist also in jedem Fall anzuraten.

Polyzystisches Ovarialsyndrom (PCO-Syndrom)

Beim PCO-Syndrom treffen mindestens zwei der folgenden Kriterien zu:
• es treten Zyklusstörungen mit seltenem oder fehlendem Eisprung auf
• der Spiegel der männlichen Sexualhormone ist erhöht
• zahlreiche kleine Zysten finden sich an den Eierstöcken
Die Diagnose wird oft erst dann gestellt, wenn betroffene Frauen aufgrund eines unerfüllten Kinderwunsches ihren Gynäkologen aufsuchen. Als Ursachen kommen sowohl genetische Faktoren als auch Umwelteinflüsse und Übergewicht in Frage. Maßgeblich am PCO-Syndrom beteiligt sind aber meist hormonelle Dysbalancen.

Die ganzheitliche Hormontherapie kann auch hier eine gute Behandlungsmöglichkeit darstellen.

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Osteopenie und Osteoporose

Unter Osteopenie versteht man eine verminderte Knochendichte. Sie kann, muss aber nicht, in eine Osteoporose mit verminderter Knochenmasse übergehen. Am häufigsten betroffen sind Frauen ab Beginn des Klimakteriums. Bewegungsmangel, ungünstige Ernährungs- und Lebensgewohnheiten sowie hormonelle Dysbalancen können die Entwicklung beider Krankheitsbilder maßgeblich beeinflussen. Der Ausgleich dieser Dysbalancen durch die ganzheitliche Hormontherapie in Verbindung mit regelmäßiger Bewegung und ausgewogener Ernährung kann einen maßgeblichen Beitrag zur Knochenstabilität leisten.

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Weitere frauenspezifische Themen mit möglicher hormoneller Komponente

Scheideninfektionen
Blasenentzündungen
Nervöse Störungen, depressive Verstimmungen, Schlafstörungen
Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
Empfängnisverhütung
Schwangerschaft
(Anmerkung: Geburtshilfe darf nach dem Gesetz für Hebammenund Geburtshelfer nur von Ärzten, Hebammen und Entbindungspflegern geleistet werden. Die Geburtshilfe beginnt dabei mit den geburtsauslösenden Wehen und endet mit dem Ende des Puerperiums
( Wochenbett ). Heilpraktikern ist die Geburtshilfe untersagt)
(unerfüllter) Kinderwunsch (siehe dort)

WICHTIG:
Eine Vielzahl „typischer“ Frauenbeschwerden steht also in einem engen Zusammenhang mit hormonellen Schwankungen bzw. Hormonüberschuss oder –mangel. Und tatsächlich stellt die ganzheitlich-systemische Hormonregulation in Verbindung mit anderen Naturheilverfahren hier auch den zentralen Therapieansatz  in meiner Praxis dar. Dabei darf aber nicht übersehen werden, dass wahre (hormonelle und emotionale) Heilung erst geschehen kann, wenn wir unser FRAUSEIN mit seinen Herausforderungen in allen Lebenslagen und Lebensaltern als natürlichen Lauf der Dinge akzeptieren und schätzen lernen.
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